Internet

Kaum ein Unternehmen verzichtet in der heutigen Zeit darauf, eigene Seiten im Internet anzubieten. Doch häufig werden die Anforderungen an eine zeitgemäße und ansprechende Homepage unterschätzt. Denn nicht nur Kunden und potenzielle Neukunden sondern auch Geschäftspartner erwarten einen professionellen, zum Unternehmen passenden Auftritt im Netz. Wenn dieser fehlt, wird es oft schwierig.

Aus kommerzieller Sicht ist es ganz einfach. Firmen präsentieren ihr Angebot im Netz und Nutzer finden es. Passt Angebot und Nachfrage zusammen, ist der Weg zueinander nicht mehr weit.

Alles, was Sie sich vorstellen können, finden Sie im Internet. Es gibt Millionen und Abermillionen von Websites, die sich allen Arten von Themen widmen. Auf der Suche nach dem Gewünschten finden Menschen Dinge, die sie spontan begeistern oder an die sie vorher vielleicht noch nie gedacht haben.

Unter Webhosting versteht man die Bereitstellung von Webspace sowie die Unterbringung, Hosting, von Websites auf dem Webserver eines Internet Service Providers (ISP).

Der ISP stellt also die nötige Technik zur Verfügung, um eine Homepage im Internet bereitzustellen. Bekannte Provider sind:

1&1 www.1und1.de
IONOS www.ionos.de
STRATO www.strato.de
DomainFactory www.df.eu

Die Domain ist der weltweit eindeutige Name einer Website. Dabei ist die Domain nicht mit der URL gleichzusetzen. Denn die Domain ist nur ein Bestandteil der URL.

Eine Domain wie www.artopica.com setzt sich aus drei Teilen zusammen. Der vorderste Teil ist die Subdomain oder Third-Level-Domain, der mittlere Teil ist die Second Level Domain, der letzte Teil ist die First- oder Top-Level-Domain (TLD).

Die Abkürzung eMail steht für Electronic Mail, ein Verfahren zur Nachrichtenübermittlung per Computer. Wie auch bei der Post schickt man einen Brief einem Empfänger an eine bestimmte Adresse. Der Empfänger kann diesen Brief dann lesen.

Im kommerziellen Bereich nutzt man eigene eMailadressen. Diese setzen sich beispielsweise aus dem Namen des Postfachs "info", gefolgt von dem Zeichen @ und der eigenen Domain artopica.com also info@artopica.com zusammen.

Es gab immer viele gute Gründe, eine eigene, ganz einfache Homepage zu erstellen. Heute ist es ein Muss. Eine Frage von Kosten oder HTML- und CSS-Codes ist es schon längst nicht mehr.

Ob von einem Profi erstellt, oder mit einem der unzähligen, kostenlosen Baukästen. Sind die Inhalte wie Logo, Text und Bild vorhanden, ist eine einfache Homepage in Minutenschnelle erledigt.

Auf den zweiten Blick ist das mit einer einfachen Homepage gar nicht mehr so einfach. Denn die Erwartungen sind enorm. Oft fehlt es bereits an Text und Bild. Nicht selten ist der Wunsch nach Neukunden aus dem Internet ein Thema. Spätestens an diesem Punkt geht es ohne Fachmann nicht mehr.

Eine Homepage aus HTML und CSS lässt sich individuell ausbauen. Mit steigender Anforderung wird die Verwendung von einem Content Management System, kurz CMS, immer sinnvoller bis zwingend nötig. Im deutschsprachigen Raum ist TYPO3 die Paradelösung für große Unternehmens-Portale und E-Commerce-Plattformen.

TYPO3 https://typo3.org
Joomla! https://www.joomla.org
WordPress https://de.wordpress.org

Social Media sind digitale Medien und Methoden, die es Nutzern ermöglichen, sich im Internet zu vernetzen und auszutauschen.

Über die meisten Nutzer verfügt Facebook  facebook.com  und ist dadurch das wichtigste soziale Netzwerk, besonders aus kommerzieller Sicht.

Ein redaktionell geplanter Beitrag aus Text und Bild erreicht nur bei Facebook  facebook.com  in kürzester Zeit die höchste Reichweite.

Google ist Marktführer unter den Internet-Suchmaschinen und gilt als die meistbesuchte Website der Welt. Google bearbeitet jährlich mehr als zwei Billionen Suchanfragen.

Die Position im Ranking von Google entscheidet für eine Homepage alles. Will man von Nutzern gefunden werden, heißt es im Suchmaschinenergebnis ganz vorne zu stehen. Das stellt in den allermeisten Fällen spezielle Anforderungen an Aufbau und Struktur der Webseiten.

Den ersten eigenen Shop zu erstellen, ist einfach. Die Software ist kostenlos und Programmierkenntnisse sind nicht nötig. Doch noch in 2019 war der Aufwand, den gewünschten Umsatz im Shop zu erreichen, extrem hoch.

Im März 2020 trieb der Lockdown den Umsatz von Shops enorm in die Höhe. Technische Neuerungen der Software und die ungebrochene Lust der Nutzer am shoppen im Netz, machen das Thema Shop seitdem zu einem absoluten Muss.